Seit einiger Zeit beschäftige ich mich intensiv mit den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz (KI) – und heute konnte ich dieses Interesse noch einmal vertiefen: Als lizensierte Mediationsausbilderin hatte ich das Vergnügen, an einer bundesweiten Mediations-Ausbilderkonferenz des Bundesverbandes Mediation zum Thema „Mediation und KI“ teilzunehmen.
Das Thema bringt natürlich die spannende Frage auf: Passen Mediation und KI überhaupt zusammen? Mediation ist ein hochsensibler, menschlicher Prozess, der auf Vertrauen, Empathie und individueller Kommunikation beruht. KI hingegen arbeitet datenbasiert, analytisch und rational. Kann diese Technologie uns dabei helfen, Konflikte noch besser zu lösen und Mediationsprozesse zu beflügeln? Oder bleibt der menschliche Faktor unersetzbar? Es ist faszinierend, darüber nachzudenken, wie KI die Mediation unterstützen könnte – sei es durch neue Tools zur Unterstützung der Kommunikation oder sogar in Form eines „neutralen Dritten“, der einen klar strukturierten Prozess ermöglicht. Ich freue mich darauf, das Verhältnis zwischen Mediation und KI weiter zu ergründen und herauszufinden, welche Potenziale und Grenzen diese Verbindung mit sich bringt.
Die Entwicklungen auf diesem Gebiet der KI sind jedenfalls faszinierend, und natürlich kennt mittlerweile jeder ChatGPT. Und heute habe ich ein besonders spannendes Tool kennengelernt: Ein Programm, das Texte automatisch in englischsprachige lockere und informative Podcasts verwandelt.
Neugierig, wie das funktioniert, habe ich gleich meinen Blogpost zu „Aura – Jugendwort 2024“ in einen Podcast umgewandelt – und ich bin erstaunt und gleichzeitig begeistert vom Ergebnis! Der Beitrag dauert 13 Minuten, und ich freue mich darauf, deine Meinungen dazu zu hören.
🎧 Ich freue mich, von dir zu lesen.
🎧 Hör doch mal rein und sag mir, was du denkst!
Viele Grüße von Christa