Eine Friedenstreppe für die Grundschule

Eine bunt bemalte Friedenstreppe, von beiden Seiten begehbar (Quelle: vermittlungsexperten.de)

Eine Friedenstreppe für die Grundschule – das ist nicht nur mein Wunsch, sondern eine sehr konkrete Empfehlung aus der Praxis für die Praxis. Denn immer wieder erlebe ich, wie wirkungsvoll es ist, wenn Kinder lernen, Konflikte nicht zu vermeiden, sondern Schritt für Schritt zu klären.

Inhalt

„Ich rede nie wieder mit dir!“

Diese Worte zischt Linh zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. Ihre Augen funkeln vor Wut, in der Hand hält sie noch das gebastelte Geburtstagsherz, das jetzt halb zerknüllt ist. Anna steht ihr gegenüber – verunsichert, blass, den Blick gesenkt. „War doch nur Spaß“, murmelt sie, aber Linh hört sie längst nicht mehr. Mit schnellen Schritten verlässt sie die Gruppe und zieht sich in die Leseecke zurück.

Die Klasse spürt die Spannung. Zwei Freundinnen, die sonst unzertrennlich waren, reden plötzlich nicht mehr miteinander. Auf dem Schulhof haben schon ein paar Kinder Partei ergriffen – ein paar halten zu Linh, ein paar zu Anna. In den nächsten Minuten könnte aus einem emotionalen Missverständnis ein ausgewachsener Konflikt werden.

Was tun?

Als Lehrkraft oder pädagogische Fachkraft stehen wir oft genau an diesem Punkt: Einschreiten oder laufen lassen? Moderieren oder klären lassen? Wer hier nicht einfach schlichten will, sondern Kinder in ihrer sozialen Entwicklung stärken möchte, braucht mehr als nur ein gutes Bauchgefühl.

Ich habe in solchen Situationen gute Erfahrungen mit einem strukturierten, kindgerechten Ansatz der Mediation gemacht: der Friedenstreppe. Sie bietet einen sicheren Rahmen und gibt Kindern die Sprache und den Mut, über ihre Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche zu sprechen – und dabei gehört zu werden.

Die Friedenstreppe – Was ist das?

Streit gehört zum Alltag von Kindern – im Spiel, beim Arbeiten, in der Pause. Doch wie Kinder mit Konflikten umgehen, ist keine Selbstverständlichkeit. Manche ziehen sich zurück, andere werden laut oder suchen Hilfe bei Erwachsenen. Aber was, wenn es eine Möglichkeit gäbe, Konflikte selbst zu klären – wertschätzend, sicher und mit einer klaren Struktur?

Genau das bietet die Friedenstreppe.

Die Friedenstreppe ist ein kindgerechtes Modell zur Konfliktklärung, das ich seit vielen Jahren erfolgreich in der Grundschule, im Hort und auch im Vorschulbereich einsetze. Sie basiert auf den Phasen der Mediation – nur eben so übersetzt, dass Kinder sich selbst darin wiederfinden können. Schritt für Schritt gehen die Streitenden aufeinander zu, oft sogar gemeinsam auf einer Treppe aufeinander zu – und sie sprechen dabei von der Darlegung des Streits bis hin zu einer konkreten Vereinbarung. Dabei stehen das gegenseitige Verstehen und die gemeinsame Lösungsfindung im Mittelpunkt dieses Verfahrens.

In meiner Arbeit in Grundschulen ist sie zum festen Bestandteil geworden – nicht nur in Konfliktsituationen, sondern auch präventiv: als Thema im Klassenrat, im Sozialtraining oder einfach im Gespräch über Gefühle und Bedürfnisse.

Eine Friedenstreppe für die Grundschule – das ist nicht nur eine schöne Idee, sondern eine echte Chance für mehr Miteinander, für Verantwortungsübernahme und für gelebte Demokratie im Klassenzimmer.

Das Beitragsbild zu diesem Blogartikel zeigt übrigens eine dreidimensionale Friedenstreppe aus Holz. Daniela Ebenbauer aus Wien von den Vermittlungsexperten.at hat diese Treppe gestaltet und nutzt sie seit vielen Jahren erfolgreich in Schulen, Horten und Kitas.

Übrigens: Die Friedenstreppe wird unter verschiedenen Namen verwendet – mancherorts heißt sie Friedensbrücke, andernorts Friedensteppich, weil sie dort als Stoffteppich mit applizierten Stufen ausliegt. Ich selbst arbeite mit dem Begriff Friedenstreppe, weil er das „Stufenweise“ und das „sich Emporarbeiten“ zum gegenseitigen Verstehen so treffend beschreibt.

In meiner kostenfreien Broschüre zur Friedenstreppe – bald in überarbeiteter Auflage verfügbar – beschreibe ich die einzelnen Schritte ausführlich und gebe Tipps zur Einführung in der eigenen Einrichtung.

Die fünf Stufen der Friedenstreppe – Kindgerecht und klar

Die Friedenstreppe folgt einem klaren Ablauf. Jede Stufe baut auf der vorherigen auf – so wie bei der klassischen Mediation. Nur dass wir in Grundschulen mit Bildern, einfachen Fragen und Symbolen arbeiten, die die Kinder direkt verstehen und anwenden können. Eine Friedenstreppe für die Grundschule funktioniert dann, wenn die Kinder die Schritte verinnerlicht haben und in ihrem eigenen Tempo gemeinsam aufeinander zu gehen.

Stufe 1: Sichere Rahmen schaffen – Die OMA-Regel

Bevor das Gespräch beginnt, wird ein sicherer Rahmen gesetzt. Dafür nutzen wir die OMA-Regel:

👂 Ohren – Ich höre dir gut zu.

👄 Mund – Ich spreche freundlich und respektvoll.

👀 Augen – Ich schaue dich an, wenn du sprichst.

Diese drei Regeln helfen Kindern, sich bewusst auf das Gespräch einzulassen – mit Haltung und Achtsamkeit.

Stufe 2: Was ist passiert?

🔩 Symbol: Blitz

Die Kinder schildern, was aus ihrer Sicht vorgefallen ist. Jede:r darf ausreden. Es geht noch nicht um Gefühle oder Bewertungen – nur um die Beschreibung der Situation. Hier zeigt sich oft schon wie unterschiedlich zwei Perspektiven auf denselben Moment sein können.

Stufe 3: Wie ging es dir dabei?

💗 Symbol: Herz, eventuell ergänzt durch die 🌀 Spirale

Jetzt tauchen wir – kindgerecht – ein wenig unter die Wasseroberfläche des Eisbergs.

„Wie hast du dich gefühlt?“„Was war dir wichtig?“„Was hast du eigentlich gebraucht?“

Hier nutze ich gerne Gefühlskarten zur Unterstützung oder spiele mit den Kindern vorher passende Rollenspiele, um ihnen das Benennen von Gefühlen zu erleichtern.

Stufe 4: Was bist du bereit für die Lösung zu tun?

💡 Symbol: Glühbirne oder 🎁 Päckchen

Hier entstehen Ideen: Was kann jede:r tun, damit es wieder gut wird? Das können kleine Wiedergutmachungen sein, aber auch neue Absprachen oder einfach ein offenes Gespräch. Ich frage gerne: „Was kannst du der anderen Person schenken – vielleicht ein Wort, eine Tat oder ein Lächeln?“

Stufe 5: Was vereinbart ihr?

🤝 Symbol: Händeschütteln oder die 🕊️ Friedenstaube

Zum Schluss fassen wir gemeinsam zusammen: Was haben die Kinder vereinbart? Manchmal schreibe ich die Vereinbarung auf und lasse sie unterschreiben. Eine Woche später frage ich nach, wie es gelaufen ist – denn Nachhaltigkeit entsteht nicht von allein.

Jede dieser Stufen ist für sich leicht zu verstehen – und in der Kombination unglaublich wirkungsvoll. Eine Friedenstreppe für die Grundschule hilft nicht nur beim Lösen von Streit, sondern stärkt Kinder darin, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen.

So führe ich die Friedenstreppe ein

Mit Übungen, Spielen und Bildern

Die Friedenstreppe ist keine Methode, die man einfach mal „aus der Tasche zieht“, wenn ein Streit eskaliert. Damit sie wirkt, braucht sie eine liebevolle Einführung, Zeit zum Üben und einen festen Platz im Alltag. Genau das ist es, was sie so wertvoll macht: Kinder wissen, worauf sie sich einlassen – weil sie die Stufen kennen, bevor es ernst wird.

Eine Friedenstreppe für die Grundschule entfaltet ihre Kraft dann, wenn sie mehr ist als nur ein Plakat an der Wand. In den von mir begleiteten Schulklassen und Gruppen beginne ich oft damit, die einzelnen Stufen gemeinsam mit den Kindern zu entdecken – spielerisch, kreativ und mit vielen Beispielen aus ihrem eigenen Alltag.

So kann das konkret aussehen:

  • Gefühle kennenlernen: Wir sortieren Gefühlskarten, machen ein Mimikspiel oder malen Gefühlsgesichter.
  • OMA-Regel üben: In kleinen Rollenspielen wird ausprobiert, wie man gut zuhören, in Ich-Botschaften sprechen und Blickkontakt halten kann.
  • Konflikte nachspielen: Mit kleinen Kärtchen oder Szenen aus dem Schulalltag spielen wir Konflikte durch – und „gehen“ die Stufen der Friedenstreppe gemeinsam hinauf.
  • Symbole gestalten: Die Kinder basteln eigene Symbole für jede Stufe oder malen ihre eigene Friedenstreppe.
  • Friedenstreppe sichtbar machen: Ob als Bodenbild mit buntem Teppich, als Wandplakat oder auf kleinen Kärtchen – die Friedenstreppe bekommt ihren Platz im Raum.

Je häufiger die Kinder die Friedenstreppe anwenden dürfen, desto sicherer werden sie darin. Und irgendwann – das ist der schönste Moment – holen sie sich selbst einen Teppich, eine Gefühlskarte oder fragen: „Wollen wir auf die Friedenstreppe gehen?“

Denn dann ist sie angekommen – die Friedenstreppe in dieser Grundschulklasse.

Warum die Friedenstreppe wirkt – Meine Erfahrungen

Manche Methoden verpuffen. Andere verändern. Die Friedenstreppe gehört für mich eindeutig zur zweiten Kategorie. Wenn Kinder lernen, sich mit ihren Gefühlen zu zeigen, zuzuhören, Verantwortung zu übernehmen und eine Lösung mitzugestalten – dann geschieht etwas Grundlegendes: Sie erleben sich als handlungsfähig.

Eine Friedenstreppe für die Grundschule bedeutet für mich nicht nur weniger Streit, sondern mehr Verbindung, mehr Miteinander, mehr Klarheit.

Ich erinnere mich besonders an den Konflikt zwischen Linh und Anna aus der dritten Klasse. Nachdem sich die Wogen im Klassenraum geglättet hatten, begleitete ich die beiden auf die Friedenstreppe. Zuerst war da Zurückhaltung, Abwehr, Misstrauen. Doch mit jeder Stufe veränderte sich etwas.

Als Anna auf der dritten Stufe sagte: „Ich war eigentlich nur traurig, weil du in der Pause mit Mia gespielt hast und nicht mit mir“, war Linhs Wut wie weggeblasen. Sie schaute Anna zum ersten Mal wieder an – richtig, mit offenem Gesicht. Und sagte leise: „Ich dachte, du magst mich nicht mehr.“

Es war kein Wunder, kein Zauber. Nur ein sicherer Raum, ein klarer Ablauf – und zwei Kinder, die gehört wurden und sich einander zeigen durften.

Was die Friedenstreppe dabei so besonders macht:

  • Kinder lernen, Gefühle zu benennen – und nicht nur zu handeln.
  • Sie erleben, dass ihr Beitrag zählt.
  • Sie üben Verantwortung, nicht Schuld.
  • Sie merken, dass sie nicht alleine sind.

Natürlich braucht das Zeit, Geduld, Wiederholung – aber es lohnt sich. Denn was Kinder auf der Friedenstreppe lernen, nehmen sie mit. In ihre Freundschaften. In ihre Familien. Und irgendwann vielleicht auch in ihre eigenen Teams, Beziehungen oder Elterngespräche.

Deshalb bin ich überzeugt: Eine Friedenstreppe für alle Grundschulklassen ist keine Methode für „besondere Fälle“, sondern ein Fundament für jede Klassengemeinschaft.

Was ähnlich ist zur Mediation mit Erwachsenen – und was ganz anders

Wer sich mit Mediation im Erwachsenenbereich auskennt, erkennt beim Blick auf die Friedenstreppe sofort vertraute Muster. Und tatsächlich: Die fünf Stufen folgen ganz bewusst den klassischen Phasen einer Mediation – nur eben in kindgerechter Sprache, mit passenden Symbolen und einer klaren, einfachen Struktur.

Eine Friedenstreppe für die Grundschule ist also nicht einfach „Kinderkram“, sondern ein ernstzunehmender Beitrag zur Konfliktkultur – auch im professionellen Kontext.

Die Parallelen

  • Es gibt einen klaren Ablauf, der Sicherheit gibt.
  • Gefühle und Bedürfnisse werden benannt – nicht analysiert, aber wahrgenommen.
  • Lösungen kommen nicht von außen, sondern aus den Beteiligten selbst.
  • Die Rolle der „begleitenden Person“ ist moderierend, nicht lenkend.

Die Unterschiede

Und doch ist es natürlich nicht dasselbe wie eine Mediation unter Erwachsenen. Denn mit Kindern – gerade im Grundschulalter – arbeiten wir weniger im Kopf, mehr im Gefühl. Die Konflikterhellung (mit dem berühmten Eisberg) taucht nur ein kleines Stück unter die Oberfläche. Statt nach alten Mustern oder versteckten Bedürfnissen zu suchen, fragen wir einfach:

„Wie ging es dir dabei?“ – und bekommen erstaunlich ehrliche Antworten.

Auch das Setting ist oft einfacher.

Der Teppich im Gruppenraum, ein Plakat an der Wand oder ein paar laminierte Karten reichen aus. Die Kinder brauchen keine juristisch wasserdichte Einigung – sie brauchen Klarheit, Verständnis und eine konkrete Vereinbarung, die sie tragen können.

Was uns Erwachsene oft überrascht: Wie schnell und wirksam diese Art der Konfliktklärung sein kann. Vielleicht gerade deshalb, weil sie auf das Wesentliche reduziert ist.

Eine Friedenstreppe für alle Grundschulklassen ist damit nicht nur ein pädagogisches Instrument – sie ist auch ein wunderbares Lernfeld für all die, die später vielleicht selbst einmal Mediator:innen werden wollen.

Herausforderungen & Tipps aus der Praxis

So wirksam die Friedenstreppe ist – sie funktioniert nicht immer auf Anhieb. Und das ist auch okay so. Kinder sind unterschiedlich, Situationen sind unterschiedlich, und manchmal braucht es einfach ein bisschen Geduld, bevor der Funke überspringt.

Denn: Konfliktlösung kann man nicht anordnen – aber man kann sie möglich machen.

Eine Friedenstreppe für die Grundschule bedeutet auch, die Stolpersteine mit einzuplanen und sie als Teil des Lernprozesses zu begreifen.

Typische Herausforderungen

  • Sprache als Hürde: Manche Kinder haben noch nicht die Worte für ihre Gefühle oder sind sprachlich (noch) nicht so weit. Hier helfen Gefühlskarten, Mimikspiele oder das gemeinsame Formulieren.
  • Rollenkonflikte: Kinder, die häufiger im Mittelpunkt von Konflikten stehen, brauchen besonders viel Vertrauen und Unterstützung, um sich überhaupt auf die Methode einzulassen.
  • Zeitdruck im Schulalltag: Nicht immer ist genug Zeit für einen vollständigen Durchlauf – aber oft reichen auch drei gute Stufen, um eine Situation zu entspannen.
  • Erwachsene, die (noch) nicht überzeugt sind: Manchmal braucht es auch im Kollegium Überzeugungsarbeit – oder einfach ein paar sichtbare Erfolge.

Was hilft

  • Früh anfangen: Je früher Kinder die Friedenstreppe kennenlernen, desto selbstverständlicher wird sie für sie. Schon Vorschulkinder begreifen die Symbole sehr intuitiv.
  • Rituale etablieren: Wer die Stufen regelmäßig übt – z. B. im Klassenrat oder im Wochenkreis – muss sie im Ernstfall nicht mehr erklären.
  • Praktikable Umsetzung wählen: Ob Bodenbild, Stoffteppich, Wandplakat oder Symbolkarten – finde die Variante, die zu deinem Raum und deinen Kindern passt.
  • Nachfassen nicht vergessen: Ein Gespräch auf der Friedenstreppe ist kein Zaubermittel. Ein kurzer Check-in ein paar Tage später stärkt die Nachhaltigkeit.

Eine Friedenstreppe für die Grundschule kann also ganz unterschiedlich aussehen – aber sie braucht in jedem Fall Menschen, die ihr mit Vertrauen und Konsequenz Leben einhauchen.

Fazit – Ein Plädoyer für die Friedenstreppe in jeder Klasse

Manchmal wünsche ich mir, wir Erwachsenen hätten selbst in unserer Schulzeit eine Friedenstreppe gehabt. Einen Ort, an dem wir nicht bloß Recht haben oder verlieren mussten, sondern lernen durften, wie man einander zuhört. Wie man sich öffnet. Wie man wieder in Kontakt kommt, ohne das Gesicht zu verlieren.

Heute sehe ich genau das – in Klassen, in Gruppen, in Kinderaugen. Ich sehe, wie Schüler:innen mutig aufeinander zugehen. Wie sie eigene Worte für ihre Gefühle finden. Wie sie Verantwortung übernehmen, statt Schuld zu verteilen.

Die Friedenstreppe ist nicht laut. Sie ist kein Spektakel. Aber sie verändert etwas. Still. Klar. Nachhaltig.

Eine Friedenstreppe für die Grundschule – das ist kein frommer Wunsch, sondern eine sehr realistische, erprobte und alltagstaugliche Möglichkeit, um Streit in Wachstum zu verwandeln und Miteinander zu gestalten.

Wenn du also Lehrkraft bist, pädagogische Fachkraft, Schulsozialarbeiter:in oder einfach jemand, die oder der Kinder begleitet – probiere es aus. Hol dir meine Broschüre, fang mit einem Plakat an, spiele mit den Kindern Rollenspiele, baue eine eigene kleine Treppe. Du wirst sehen: Die Kinder können das. Und sie werden dich überraschen.

Denn Frieden beginnt oft genau dort, wo jemand sagt:
„Wollen wir zusammen auf die Friedenstreppe gehen?“

Hol dir meine Anleitung zur Friedenstreppe – kostenlos!

Du möchtest die Friedenstreppe in deiner Klasse, im Hort oder in der Kita einführen?
Dann lade dir meine kompakte und praxiserprobte Handreichung zur Friedenstreppe kostenlos herunter:

Hier geht’s zum Download auf meiner Webseite

Darin findest du:
✅ Einführungstipps, Übungen & Materialien
✅ Alle 5 Stufen mit Symbolen und Formulierungen
✅ Beispiele aus dem Alltag

Eine Friedenstreppe für alle Grundschulklassen – fang heute an!

Und melde dich gerne bei mir, wenn du Unterstützung benötigst,
sagt Christa Schäfer

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